Der Immobilienmarkt in Spanien erholt sich langsam aber sicher
Gemäss der alle 3 Monate fälligen Statistik der spanischen Grundstücksrämter sind im 3. Trimester dieses Jahres 133.295 Grundstückverkäufe getätigt worden in Spanien, das sind praktisch gleich viele wie im 2. Trimester (134.169). Davon waren 109.875 Verkäufe gebrauchter Objekte und 23.420 Verkäufe von Neubauimmobilien. Die Preise waren im Vergleich zum Vorjahr um 6,6% höher.
Die ausländischen Käufer haben im 3. Trimester 12,11% aller Transaktionen ausgemacht, leicht weniger als im 2. Trimester mit 12,92%. Wie immer waren die Engländer an erster Stelle und danach kamen Franzosen, Deutsche, Belgier, Rumänen und Schweden. In gewissen Provinzen haben die ausländischen Käufer aber ein deutlich höheres Gewicht, wie an der Costa Blanca, d.h. der Provinz Alicante (39,29%), auf Teneriffa (32,47%), auf den Balearen (27,94%), an der Costa del Sol, d.h. der Provinz Málaga (27,19%), der Costa Brava, d.h. der Provinz Girona (26,84%), der Costa Cálida, d.h. der Provinz Murcia (18,91%), Gran Canaria (18,62%), Almería (16,83%) und an der Costa del Azahar, d.h. der Provinz Castellón (14,12%).
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